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Herzinfarkt

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Basisstufe: mittleres Niveau

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Informationen zur Auswahl einer Niveaustufe

Sie können bei der Bearbeitung des Themas zwischen drei Niveaustufen auswählen

Unterstützungsstufe:
leichtes Niveau
Basisstufe:
mittleres Niveau
Erweiterungsstufe:
hohes Niveau

Gerade befinden Sie sich auf der Basisstufe mit mittlerem Niveau. Um zu einer anderen Niveaustufe zu wechseln, klicken sie auf den jeweiligen Button in dieser Informationsbox. Wenn Sie nicht wissen, welche Niveaustufe Sie auswählen sollen, klicken Sie auf den Hilfebutton. Dort erhalten Sie Tipps zur Auswahl einer geeigneten Niveaustufe.

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Persönlicher Schreibtisch
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Fortführung
des Fallausschnitts

Lesen Sie die Fortführung des Fall-auschnitts, den Sie ganz zu Beginn der Lernwebsite kennengelernt haben. 

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Fortführung des Fallausschnitts

Emilia möchte Herrn Wagner helfen

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Emilia

Luisa Wagner

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Karl Wagner

Emilia hat heute ihren vierten Tag auf der kardiologischen Station. Gleich zu Beginn ihres Spätdienstes wird sie auf dem Stationsflur von einer jungen Frau angesprochen: „Hallo, ich möchte meinen Vater besuchen. Können Sie mir sagen, in welchem Zimmer Karl Wagner liegt?“ „Hallo, ihr Vater liegt in Zimmer 335.“ Die junge Frau guckt Emilia noch immer fragend an. „Das Zimmer 335 liegt etwas versteckt, ganz hinten am Flur. Ich kann Sie gerne zum Zimmer Ihres Vaters begleiten.“

 

Zusammen mit Herrn Wagners Tochter betritt Emilia das Patientenzimmer. „Hallo Herr  Wagner,  ich habe Ihnen  Besuch  mitgebracht.“ „Ach wie  schön,  hallo Luisa.“

„Hallo Papa. Was ist passiert? Wie geht es dir?“ Herr Wagner seufzt: „Ich hatte am Freitag plötzlich extrem starke Schmerzen in der Brust. Ich habe keine Luft mehr bekommen und mir wurde ganz anders. Da hat Elfriede den Notruf gerufen und ich wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Aber jetzt geht es mir zum Glück so langsam schon besser“ „Gott sein dank hat Mama so schnell reagiert.  Haben die Ärzte schon etwas festgestellt?“ „Meine Ärztin hat von einem Herzinfarkt gesprochen. Allerdings habe ich immer noch nicht verstanden, was das überhaupt heißt. Aufgeklärt hat mich bis jetzt niemand."

 

Emilia verfolgt das Gespräch von Herrn Wagner und seiner Tochter und würde Herrn Wagner gerne aufklären. Sie hat in den letzten Tagen zwar schon viel über das Blutgefäßsystem,  die Anatomie und Physiologie des Herzens, die Arteriosklerose und die koronare Herzkrankheit gelernt, aber sie hatte noch keine Zeit, sich genauer mit dem Herzinfarkt zu beschäftigen. Gleich nachdem Emilia das Patientenzimmer verlassen hat, beschließt sie, sich mithilfe der interaktiven Lernwebsite Klarheit über die Bedeutung eines Herzinfarkt zu verschaffen. Sie möchte Herrn Wagner helfen und ihm erklären, was genau ein Herzinfarkt bedeutet.

Emilia

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Was passiert bei
einem Herzinfarkt?
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Wissensinput

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Lesen Sie sich den Informationstext zum Herzinfarkt aufmerksam durch. Versetzen Sie sich in Emilias Rolle und versuchen Sie, ihre Frage zu beantworten. Schauen Sie sich auch die Abbildungen und das Video zur Herz-Lungen-Wiederbelebung genau an.

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Der Herzinfarkt

Bei einem Herzinfarkt (= Myokardinfarkt) kommt es zum vollständigen Verschluss eines Herzkranzgefäßes. Dies hat die Folge, dass der Herzmuskel hinter der Engstelle nicht mehr mit Blut und Sauerstoff versorgt wird. Dadurch sterben Herzmuskelzellen ab (= Nekrose) und es entsteht eine Narbe

Definition eines Herzinfarkts
Ursachen eines Herzinfarkts

Bei einem Herzinfarkt handelt es sich meistens um eine fortgeschrittene koronare Herzkrankheit, bei der ein bereits verengtes Koronargefäß komplett verschließt. Der Verschluss der Koronararterie wird meist durch einen Einriss in den Ablagerungen (= Plaque) ausgelöst. Durch den Einriss im Plaque wird die Blutgerinnung aktiviert und es entsteht ein Thrombus (= Blutgerinnsel), der die Koronararterie vollständig verschließt. Dadurch kann der abhängige Gewebebereich nicht mehr mit Blut und Sauerstoff versorgt werden und der Herzmuskel stirbt ab (= Herzmuskelnekrose). Das abgestorbene Herzmuskelgewebe kann sich nicht regenerieren. Deshalb kommt es zur Narbenbildung. Das Narbengewebe kann im Gegensatz zum normalen Herzmuskelgewebe nicht die Herzfunktionen unterstützen. Wenn durch den Herzinfarkt sehr viel Herzmuskelgewebe abgestorben ist und durch Narbengewebe ersetzt wurde, kann sich eine chronische Herzinsuffizienz (= dauerhafte Herzschwäche) entwickeln. In seltenen Fällen wird ein Herzinfarkt auch durch einen arteriellen Thrombus, der durch ein Vorhofflimmern im linken Herzen ausgelöst wird, verursacht.

Abbildung
zum Herzinfarkt

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Abbildung des Herzinfarkts

Risikofaktoren für einen Herzinfarkt

Die Risikofaktoren für einen Herzinfarkt decken sich mit den Risikofaktoren einer Arteriosklerose bzw. einer koronaren Herzkrankheit, denn die Arteriosklerose ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung der Arterien. Durch bestimmte Risikofaktoren kann sie im Laufe mehrerer Jahrzehnte zu einem vollständigen Gefäßverschluss führen und einen Herzinfarkt auslösen. Arteriosklerose und somit auch ein Herzinfarkt können durch beeinflussbare Faktoren wie Rauchen (Nikotin), Adipositas (= Fettleibigkeit), Bewegungs-mangel, arterielle Hypertonie (= Bluthochdruck), Diabetes mellitus (= Zuckerkrankheit), Hyperlipidämie und Hypercholesterinämie (= Fettstoffwechselstörungen) und psychosoziale Faktoren wie zum Beispiel Stress begünstigt werden. Nicht beeinflussbare Risikofaktoren für einen Herzinfarkt sind familiäre Veranlagungen und das zunehmende Lebensalter. 

Symptome für Herzinfarkt

Abbildung
der Symptome
eines Herzinfarkts

Kaltschweiß
Übelkeit
Todesangst
Brustschmerzen
Atemnot
Bauch-schmerzen
Abgeschlagenheit
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Symptome eines Herzinfarkts

Die Symptome eines Herzinfarkts ähneln stark den Beschwerden bei einer akuten koronaren Herzkrankheit. Es treten starke Schmerzen im Brustkorb (= Angina Pectoris) auf. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die thorakalen Schmerzen in den Arm, die Hand, den Unterkiefer, den Rücken oder den Bauch ausstrahlen. Außerdem können Dyspnoe (= Atemnot), Kaltschweißigkeit, Todesangst, Übelkeit und Erbrechen, grau-blasse Haut sowie ein flacher und schneller Puls auftreten.

Die dramatischste Erscheinungsform des Herzinfarkts ist der plötzliche Herztod (= Sekundentod). Es ist jedoch auch ein stummer Infarkt möglich. Ein stummer Infarkt tritt ohne wesentliche Symptome vor allem bei Frauen oder Menschen mit Diabetes mellitus (= Zuckerkrankheit)  auf. Manchmal kann sich ein stummer Infarkt durch unklare Oberbauchbeschwerden oder durch Übelkeit bemerkbar machen.

Notfallmaßnahmen bei einem Herzinfarkt

Wenn der Verdacht auf einen Herzinfarkt besteht, ist es erforderlich, sofort medizinische Hilfe zu suchen. Jede Sekunde ist entscheidend, denn wer innerhalb der ersten zwei bis vier Stunden nach einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wird, hat die besten Überlebenschancen.

In einer akuten Notfallsituation sollte immer sofort ein Notarzt (Tel. 112) gerufen werden. Man sollte die betroffene Person beruhigen und nicht alleine lassen, da sie in der Situation häufig Todesangst verspürt. Um das Herz zu entlasten, sollte der Oberkörper der betroffenen Person hochgelagert werden.  Enge Kleidungsstücke wie eine Krawatte, ein Gürtel oder ein BH sollten gelockert werden.

Im Weiteren sollten die Vitalzeichen der betroffenen Person überprüft werden: Bewusstsein, Atmung, Blutdruck und Puls. Falls die betroffene Person ein Nitro-Präparat bei sich trägt und ihr systolischer Blutdruck über 110 mmHg ist, kann das Nitro-Präparat verabreicht werden. Wenn die betroffene Person bewusstlos ist, sollte sie in eine stabile Seitenlage gebracht werden. Falls sie aufgrund eines Herz-Kreislauf-Stillstands nicht mehr atmet, muss mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (= Reanimation) begonnen werden.

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Video zur
Herz-Lungen-Wiederbelebung

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Diagnose eines Herzinfarkts

Um einen Herzinfarkt im Krankenhaus zu diagnostizieren, wird eine ärztliche Anamnese durchgeführt, bei der typische Symptome eines Infarkts erfragt werden. Außerdem werden Vitalparameter (Blutdruck, Puls und Temperatur) gemessen, ein Elektrokardiogramm (EKG) und Blutuntersuchungen durchgeführt. Mithilfe des EKGs lässt sich der Typ des Herzinfarkts bestimmen und in den Blutuntersuchung zeigen bestimmte Eiweißstoffe an, wie schwer der Herzinfarkt war. Außerdem wird meist eine Echokardiografie durchgeführt, um Wandbewegungsstörungen des Herzens festzustellen. Darüber hinaus kommt häufig die Koronarangiografie als gleichzeitiges Diagnose- und Therapieinstrument zum Einsatz.

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Therapie bei einem Herzinfarkt

Je eher ein Herzinfarkt erkannt wird, desto bessere Heilungschancen ergeben sich für die betroffene Person. Nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen vor Ort folgen diverse Behandlungsschritte im Krankenhaus. Wenn die behandelnden Ärzt*innen bei dem Betroffenen einen Herzinfarkt vermuten, werden zunächst bestimmte Medikamente verabreicht. Als erstes wird der betroffenen Person ein Nitro-Präparat gegeben, um eine Erweiterung der Gefäße zu bewirken und somit das Herz zu entlasten. Zudem wird der betroffenen Person ein Gerinnungshemmer verabreicht, um neue Gefäßverschlüsse durch gebildete Thromben zu verhindern. Wenn es notwendig ist, erhält die betroffene Person außerdem ein Schmerz- und Beruhigungsmittel. Bei erhöhter Pulsfrequenz (= Tachykardie) werden Betablocker verabreicht, um die Schlagkraft und die Herzfrequenz herabzusetzen. Wenn der Puls hingegen sehr langsam ist (= Bardaykardie), erfolgt eine Gabe von Atropin, um den stark verlangsamten Herzschlag wieder zu beschleunigen. Wenn ein Sauerstoffmangel besteht, erfolgt zusätzliche eine Sauerstoffgabe über eine Atemmaske.

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Abbildung zur Ballondilatation & Stentimplantation

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Der Blutfluss der Arterie wird durch die Bildung von arteriosklerotischen Plaque blockiert.

Im Bereich der Engstelle der Arterie wird der Katheter mit dem Ballon und dem Stent eingeführt.

Der Ballon wird aufgeblasen, um die Engstelle der Arterie auszudehnen.

Der Ballon wird entfernt und der Stent bleibt als Stütze in der Arterie zurück.

Bei einem Herzinfarkt ist entscheidend, das verschlos-sene Herzkranzgefäß schnellst möglich wieder zu öffnen. Hierzu gilt als erste Therapiewahl, eine Koronarangiografie mit Ballondilatation und Stentimplantation in einem Herz-katheterlabor vorzunehmen. Bei der Ballondilatation wird ein Katheter, an dessen Ende ein Ballon angebracht ist, in den Bereich der Engstelle des Gefäßes geführt. Der Ballon wird aufgeblasen, wodurch das Herzkranzgefäß an der Engstelle ausgedehnt wird. Anschließend wird ein Stent (= Gefäßstütze) eingesetzt, um einen erneuten Verschluss des Koronargefäßes zu verhindern.

Alternativ gibt es die Möglichkeit, eine konservative Thrombolyse (= Lyse-Therapie) durchzuführen. Bei der Lyse-Therapie wird  ein Medikament intravenös verabreicht. Das Medikament löst den Thrombus (= Blutgerinnsel), der das Koronargefäß verschließt, auf.

Wenn die Herzkranzgefäße an mehreren Stellen stark eingeengt oder verschlossen sind, kommt eine Dilatation mit Ballon und Stent nicht in Frage. In diesem Fall wird eine Bypass-Operation durchgeführt. Bei dem operativen Eingriff werden die Engstellen an den Koronararterien mithilfe eines arteriellen oder venösen Gefäßes überbrückt. Das sauerstoffreiche Blut von der Aorta wird durch den Bypass umgeleitet, damit es wieder zum Herzmuskelgewebe fließen kann.

Foto von einer Bypass-Operation
mit offenem Brustkorb

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Triggerwarnung: Man sieht Blut auf dem Foto.

Je nach Verlauf der Therapie kann der Krankenhausaufenthalt drei bis zu zehn Tage dauern. Nach dem Krankenhaus schließt in der Regel ein Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik an. Dort stehen Bewegungs-therapie, psychische Stabilisierung und Gesundheiterziehung auf dem Programm. Denn nach einem Herzinfarkt ist es essentiell, dass die betroffene Person ihren Lebensstil ändert und Risikofaktoren vermeidet.

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Literaturverzeichnis

Gesenberg, S. & Voigt, I. (2017). Pflegewissen Kardiologie. Berlin: Springer.

Herbers, T. (2023). Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Herzens. In S. Heiligmann, T. Herbers, M. Klimek, G.

Komander-Wergner, A. Lauber, J. Ludwig & D. Schleyer (Hrsg.), I care – PflegeExamen KOMPAKT (2. Auflage, S. 356-369). Stuttgart: Thieme.

Hoffmeister, M. & Smetak, N. (2022). Herzinfarkt: Therapie. Verfügbar unter https://www.internisten-im-

netz.de/krankheiten/herzinfarkt/therapie.html [19.12.2023]

Lehbrink, M. (2010). Gesundheitswissenschaften für die berufliche Oberstufe (2. Auflage). Hamburg: Büchner.

Menche, N. & Frie, G. (2019). Lehrbuch Gesundheit für das berufliche Gymnasium (2. Auflage). Hamburg: Büchner.

Renz, V. (2012). Gesundheits- und Krankheitslehre, Pflege. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer.

Robert Koch Institut (2023). Koronare Herzkrankheit (KHK) und Myokardinfarkt (Herzinfarkt). Verfügbar unter

 https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Koronare_Herzkrankheit/Koronare_Herzkrankheit_node.html

Röpke, K. P. (2018). Pflegehilfe und Pflegeassistenz. Grundlagen und Praxis für Kranken- und Altenpflege. Stuttgart:

Kohlhammer.

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Wie kann ich Herrn Wagner die Informationen am besten vermitteln? 
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Dunkler Holzboden
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Gruppenarbeit

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Lernaufgabe 

Versetzen Sie sich erneut in Emilias Lage. Erstellen Sie in Kleingruppen (3-4 Schüler*innen) ein Informationsblatt für Patient*innen und für Herrn Wagner, das folgende Informationen zum Herzinfarkt enthält ein: Definition, Ursachen, Risikofaktoren, Symptome, Notfall-, Diagnostik- und Therapie-maßnahmen. Bei der Gestaltung des Informationsblatts können Sie frei entscheiden, wie Sie es strukturieren möchten. Sie können zum Beispiel eine Informations-broschüre oder einen Flyer erstellen.

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Gruppenarbeit

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Benötigen Sie bei der Bearbeitung der Aufgabe Unterstützung?

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Super, jetzt haben Sie schon drei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems kennengelernt. Als nächstes schauen wir uns an, mit welchen diagnostischen Methoden sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen feststellen lassen.

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Diagnostik des Herzens

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